Fakten
Geplante Naturschutzflächen
Mitarbeiter:innen
Projekte in 30 Jahren
Die menschliche Entwicklungsgeschichte hat enormen Einfluss auf das natürliche Gleichgewicht der Natur genommen. Globale Krisen wie der Klimawandel, Ressourcenraubbau und das ökologische Ungleichgewicht zeigen, dass diese Einwirkungen äußerst negative Folgen haben. Durch das rasante Wachstum der Bevölkerung und der globalen Industrialisierung ist der Ausbau von Städten, Straßen und Infrastruktur enorm angestiegen, die ökologische Balance wird weiter stark belastet. Der Mensch ist derzeit aufgefordert, diesen Einfluss drastisch zu reduzieren, da wir uns an verschiedenen Stellen Kipp-Punkten nähern. Wir sehen und empfinden unsere Planungsleistungen als Chance, den Einfluss des Menschen in dieser Welt auf ein ausgewogenes Maß zurückzuführen, ihn in eine Gesamtbetrachtung einzubetten. Diese Sichtweise auf Zusammenhänge und Umwelt ermöglicht uns allen ein Gleichgewicht, indem wir Teil des Ganzen werden, und nicht mehr die Spitze der Pyramide für uns beanspruchen.
Wir entwickeln aus dieser Wahrnehmung und den Erkenntnissen eine ganzheitliche Planung, die diesen Namen verdient.
Was zunächst im Wohnhaus des Firmengründers Friedrich Hachenberg begann, ist über die Jahre stetig gewachsen und den Räumlichkeiten immer wieder entwachsen. Im Jahr 2000 hat Stadt-Land-plus das Gebäude der Raiffeisenbank aus dem Jahr 1974 umgebaut und erweitert und teilt es sich seither mit der Bank. Seit 2018 mieten wir in der direkten Nachbarschaft weitere Büroräume an, um unseren Platzbedarf in Boppard-Buchholz decken zu können.
In Aachen hat unser Geschäftsführer Sebastian von Bredow studiert und einige Jahre gearbeitet. Einige seiner ehemaligen Arbeitskollegen konnten wir für Stadt-Land-plus, nicht aber für Boppard-Buchholz begeistern. So kam es, dass wir 2017 im Gut Linde in Aachen einen weiteren Bürostandort gegründet haben. Die Kollegen in Aachen bearbeiten vorwiegend Themen der Siedlungswasserwirtschaft, der Verkehrsanlagenplanung und der Landschaftsarchitektur. Sie sind meist einmal pro Woche in Buchholz für interne Abstimmungen und um Baustellen in der Region zu besuchen oder sich mit den Auftraggebern abzustimmen.
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