Der ursprünglich eingeschossige Gebäudekomplex wurde im Jahre 1974 von einem örtlichen Kreditinstitut als Zweigstelle mit angegliederten Büro- und Geschäftsräumen errichtet. Durch
Neuorganisation und Rationalisierungsmaßnahmen reduzierte sich im Laufe der Jahre der räumliche Flächenbedarf der Bank.
Im Jahr 2000 wurde ein Sanierungskonzept für das Anwesen entwickelt, das den bestehenden Gebäudekomplex in zwei eigenständige Nutzungseinheiten teilt. Der Anteil der Bank wurde auf ein notwendiges Maß reduziert, grundlegend saniert und den zeitgemäßen Gestaltungsanforderungen entsprechend umgestaltet. Im Bereich der zweiten Nutzungseinheit, Sitz des Büros Stadt-Land-plus, ließen sich durch eine Aufstockung des Flachdachbaus neue, wertvolle Nutzflächen gewinnen. Der günstige Gebäudestandort im Orts- und Geschäftszentrum von Buchholz sichert die Werterhaltung der Immobilie.
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