Nach der Fusion von drei Verbandsgemeinden wurde ein „Ausschuss für regionale Entwicklung“ gebildet und entwickelt nun seine Agenda für die kommenden Jahre. Diesem Ausschuss wurde formal die Zuständigkeit für die Erarbeitung von Konzepten für eine ganzheitliche Entwicklung des Sozial-, Lebens und Wirtschaftsraumes übertragen. Um die vielfältigen Aufgaben in konkrete Projekte zu gießen und Prioritäten abzustimmen, wurde das Instrument einer „Zukunftswerkstatt“ gewählt.
Diese Methode eignet sich hier, da viele Akteure am Problemlöseprozess beteiligt sind und die Kreativität aller zum Ergebnis beiträgt. In mehreren aufeinander folgenden Phasen (Vorbereitung – Kritikphase – Fantasiephase – Realisierungsphase – Nachbereitung) wird – neben der inhaltlichen Arbeit – auch das Miteinander gestärkt. In zwei halbtägigen Veranstaltungen wurde gemeinsam das Leitbild der weiteren Arbeit entwickelt und prioritäre Vorhaben für die Legislatur identifiziert.
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