Der Leitgedanke, bei der Umgestaltung des Synagogenplatzes, ist der der Erschaffung atmosphärischer Aufenthaltsbereiche für Jung und Alt, Bewohner und Besucher. Dabei steht die Verankerung der Felke-Elemente Wasser, Licht, Luft und Lehm (Erde) in einem erlebbaren Gestaltungskonzept im Vordergrund. Die umgebenden Raumkanten bzw. historischen Fassaden werden so mit angemessenen Aufenthaltsbereichen, die jeweils mit einem Element belegt sind, in Szene gesetzt. Der Synagogenplatz wird mit ortstypischem Natursteinpflaster befestigt. Er erhält im rückwärtigen Bereich eine Natursteinpflasterfläche in gebundener Bauweise mit Wasserfontänen und Sitzmauern, außerdem einen Aufenthaltsbereich in wassergebundener Bauweise mit Stampflehmwand und Wassertrog, sowie ebenfalls Sitzmauern.
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